Der Heißluftklebeprozess ist ein wichtiger Schritt bei der Herstellung von Heiße Luft durch Vliesstoffe . Hier ist ein allgemeiner Überblick über die Funktionsweise des Heißluftbondprozesses:
Materialbildung:
Der Prozess beginnt mit der Bildung einer Vliesbahn. Dieses Gewebe besteht typischerweise aus synthetischen Fasern wie Polypropylen oder Polyester, obwohl auch andere Materialien verwendet werden können.
Das Web verlegen:
Die Vliesbahn wird gleichmäßig ausgelegt, wodurch eine gleichmäßige und gleichmäßige Faserschicht entsteht. Dies kann durch verschiedene Methoden erreicht werden, beispielsweise durch Kardieren oder Luftlegen.
Heißlufteinführung:
Sobald die Bahn geformt ist, wird heiße Luft in den Prozess eingeführt. Die Temperatur der Heißluft wird sorgfältig kontrolliert, sodass sie ausreicht, um die Fasern zu erweichen, ohne dass sie schmelzen. Die genaue Temperatur hängt vom konkret verwendeten Material ab.

Thermische Verklebung:
Während die heiße Luft durch die Vliesbahn zirkuliert, erwärmt sie die Fasern. Die erweichten Fasern werden klebrig und haften beim Zusammenpressen aneinander. Dies ist die Phase der thermischen Bindung.
Druckanwendung:
Während oder nach der Heißlufteinwirkung wird Druck auf die Vliesbahn ausgeübt. Dies kann durch beheizte Walzen, Bänder oder andere Kompressionsverfahren erreicht werden. Der Druck trägt dazu bei, stärkere Bindungen zwischen den Fasern zu schaffen.
Kühlung:
Nach dem Verkleben lässt man das Material abkühlen. Dieser Abkühlungsprozess trägt dazu bei, die Bindungen zu festigen und stellt sicher, dass der Vliesstoff seine strukturelle Integrität behält.
Veredelungsprozesse:
Abhängig von der beabsichtigten Anwendung können zusätzliche Veredelungsprozesse angewendet werden. Dazu können Behandlungen zur Wasserabweisung, Flammwidrigkeit oder andere Leistungsverbesserungen gehören.